Wiener Bauernbund blickt positiv in die Zukunft
Seit knapp über einem Jahr ist Norbert Walter als Obmann des Wiener Bauernbundes mit Elisabeth Wolff als seine Direktorin gewählt. Ein Jahr voller Ereignisse und nicht unbedingt der leichtesten Wirtschaftslage, in dem sich auch einiges für die Bäuerinnen und Bauern getan hat. Die Stammsaisonierregelung, die Anhebung der Pauschalierungsgrenze, die Einführung der Steuerreform, die diversesten Entlastungspakete aufgrund der Energiekrise um nur einiges zu nennen. Eine große Unterstützung war auch die Anpassungsmaßnahme in der Höhe von 9 Mio Euro speziell für Glashausbetriebe. „Man sieht was herauskommt, wenn wir in Wien Spartenübergreifend zusammenarbeiten. Wir Gärtner, Winzer und Bauern in Wien halten zusammen, und so können wir auch etwas erreichen.“ So der Obmann des Wiener Bauernbundes Norbert Walter.
Daher blickt die Spitze des Wiener Bauernbundes zuversichtlich in die Zukunft. „Wir haben im letzten Jahr extrem viel für die Landwirtschaft und auch die Stadtlandwirtschaft erreicht.“ so die Direktorin des Wiener Bauernbundes Elisabeth Wolff. Voller Engagement und Tatendrang geht es auch im Jahr 2023 weiter. Eine besondere Herausforderung bleibt die Energiekrise, die vor allem die Gärtnereibetriebe besonders trifft.
Nicht nur bei den Wiener Gärtner, Winzern und Ackerbauern ist viel zu tun. Auch für die landwirtschaftliche Vertretung der Wiener Betriebe steht ein ereignisreiches Jahr bevor. Am 19. März wird diese in der Wiener Landwirtschaftskammer neu gewählt. Der Wiener Bauernbund Obmann Norbert Walter ist sich für Wiens Gärtner, Winzer und Bauern zuversichtlich: “ Unsere Taten sprechen für sich, wer, wenn nicht wir für Wiens Stadtlandwirtschaft!“