Die Vertreter der Imker, Präsident Reinhard Hetzenauer und Präsident Albert Schittenhelm sowie der Landwirtschaftskammerpräsident Franz Windisch betonen bei der Wanderlehrerfortbildungstagung die gute Zusammenarbeit.
Das Programm der Wanderlehrerfortbildungstagung 2021 in Wien bestand aus verschiedene Fachvorträger zum Thema Bienengesundheit und Imkerei. Präsident der Wiener Landwirtschaftskammer Franz Windisch deutete bereits bei seinen Grußworten die Wichtigkeit der Bienen und Imker in Wien für die Wiener Landwirtschaft hin. „Die Landwirtschaft und Imker sind aufeinander angewiesen. Die Landwirtschaft benötigt die Befruchtungsleistung der Bienen und die Imker die das Pollenangebot der landwirtschaftlichen Kulturen.“ so Präsident Franz Windisch.
Gegenseitiges Verständnis ermöglicht gutes Miteinander der Landwirte und Imker.
Der Präsident des österreichischen Imkerbundes Ing. Reinhard Hetzenauer und der Präsident des Wiener Imkerlandesverbandes Albert Schittenhelm sind sich einig: „Nur aufgrund der guten Gesprächsbasis zwischen Landwirten und Imkern gelingt auch eine gute Zusammenarbeit.“ betonte Ing. Hetzenauer. Alle Parteien haben verstanden, dass nur durch gegenseitiges Verständnis auch ein gutes Miteinander zwischen Landwirtschaft und Imkerei möglich ist.
Sicherung der Imkerbetriebe durch die Ausbildung von rd. 400 Imkerfacharbeitern und -meistern in den letzten 4 Jahren.
Durch die hochwertige Ausbildung der Imkerfacharbeiter und -meister sind die Bienen bestens versorgt. Das Thema Bienengesundheit und ein professioneller Umgang mit den Insekten hat hier höchste Priorität. Die zahlreiche Ausbildung der Imkerfacharbeiter und -meister sichert das Nachkommen in den Beruf und die Betriebe.