Neuwahl im Landwirtschaftlichem Casino Oberlaa
Die Generalversammlung des Landwirtschaftlichen Casinos und Weinbauvereins Oberlaa trat zur alljährlichen Generalversammlung beim Heurigen Franz Wieselthaler zusammen und bestellte die Vorstandsgremien neu: Obmann ÖkR Rudi Wieselthaler und Weinbauvereinsobmann Martin Frauneder wurden in ihren Funktionen bestätigt, Obmann-Stellvertreterin Susi Schafrarik-Frauneder, Kassierin Evi Kornfeld und Schriftführerin Elisabeth Taschner ebenso. Zudem erfolgte der Beschluss eines neuen Statuts des Vereins bei einer der ersten Veranstaltungen, die „nach langen Monaten der strikten Gesundheitsvorkehrungen wieder unter fast normalen Vorzeichen stattfinden konnte“, freut sich Rudi Wieselthaler.
Zusammenhalt und Pflege der Dorfkultur im Mittelpunkt
„Die Oberlaaer, Unterlaaer und Rothneusiedler Landwirte und Weinhauer sind gemeinsam mit den Vereinen der Region zu einer unverzichtbaren Stütze für das Zusammenleben geworden“, so Bauernbunddirektor und Vizepräsident der LK Wien, Norbert Walter. Der Obmann des Wiener Bauernbundes, Präsident ÖkR Ing. Franz Windisch und er waren selbst bei der Veranstaltung und diskutierten mit den Bäuerinnen und Bauern und den vielen ehrenamtlichen Mitgliedern des Casinos und Weinbauvereins aktuelle agrarische Themen in Wien. „Es freut mich ganz besonders, dass wir mit Faschingsumzug, Johannesfeuer, Erntedankfest und Bauernadvent ein reiches Programm mit viel Tradition und Gemeinschaftssinn über das ganze Jahr über anbieten können, auch wenn diese im vergangenen Jahr Coronabedingt nur eingeschränkt oder gar nicht stattfinden konnten“, so Rudi Wieselthaler. „Jung und Alt sind Teil einer unvergleichlichen Gemeinschaft, die der Wertschätzung unseres Ortes und dem Miteinander verpflichtet sind“, so der Obmann.
Windisch: Gratulation an Rudi Wieselthaler, Martin Frauneder und ihr Team
Der Obmann des Bauernbundes gratulierte den Verantwortlichen zur Wahl und dem Beschluss eines neuen und zeitgemäßen Vereinsstatuts: „Landwirtschaft und Gesellschaft werden in den vielen Vereinen miteinander gelebt und pflegen nicht nur ein aufrechtes Miteinander, sondern auch eine gemeinsame Kultur mit einer reichen Erfahrung und vielfältigen Zukunft.“