Bauernbunddirektor führt Wiener Bauernbund an, ÖVP-Klubobfrau Elisabeth Olischar ebenso Kandidatin – Windisch: Starkes Team mit Kompetenz und Erfahrung, viele neue Gesichter in den Bezirken
Der Wiener Bauernbund geht mit einem straken Team in die Wiener Landtagswahl am 11. Oktober, an der Spitze steht Norbert Walter, Bauernbunddirektor und LK-Vizepräsident. Walter kandidiert für den Wiener Landtag und Gemeinderat und will die „starke Stimme einer vielfältigen Wiener Landwirtschaft und seiner gewachsenen Familienbetriebe“ sein. Weitere prominente Kandidatin ist die derzeitige ÖVP-Klubobfrau im Wiener Landtag, DI Elisabeth Olischar. Olischar setzt sich für eine Fortsetzung des engen Dialogs zwischen Bevölkerung und Landwirtschaft ein.
Walter: „Die Anliegen der Landwirtschaft ernst nehmen“
Bauernbunddirektor Norbert Walter betont die starke Basis für einen landwirtschaftlichen Schulterschluss in Wien: „Die Wiener Stadtlandwirtschaft leistet tagtäglich unglaublich viel, ihr verdanken wir nicht nur die hohe Lebensqualität in Wien, die allen Wienerinnen und Wienern zugute kommt, sondern auch die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, die gerade in Zeiten einer Corona-Krise so spürbar war wie noch nie. Die Landwirtschaft hat die Versorgung sichergestellt und so wie wir alle die Landwirtschaft brauchen, braucht diese auch uns – und eine starke Stimme für die Familienbetriebe im Wiener Landtag und Gemeinderat!“ Walter sieht sich selbst als ein Teamplayer mit den zahlreichen Betriebsführerinnen und Betriebsführern und den Kandidatinnen und Kandidaten des Bauernbundes für die Landtagswahl und die Bezirksvertretungswahlen. „Nur gemeinsam werden wir unsere Ziele umsetzen und ich freue mich ganz besonders, mit allen an den Weichenstellungen für die Zukunft der Stadtlandwirtschaft zu arbeiten. Gemeinsam mit Elisabeth Olischar, Elisabeth Wolff, Ulli Osterbauer-Jezik, Anneliese Schippani, Rudi Wieselthaler, Elisabeth Strauch sind wir ein starkes Team aus allen Sparten dieser Stadt!“
Die Anliegen der Landwirtschaft ernst nehmen, Vorrang für Familienbetriebe
Der Bauernbunddirektor betont die Notwendigkeit, die Anliegen der Landwirtschaft ernst zu nehmen: „Wir arbeiten gemeinsam daran, die Vorzüge und die Lebensqualität Wiens für zukünftige Generationen zu erhalten. Wir wissen, was das bedeutet und das ist nicht immer leicht, viele Gegensätze prallen oftmals aneinander. Hier gilt es, unseren Familienbetrieben den Vorrang zu geben: Es kann nicht sein, dass sich alle gerne im Lichte der Landwirtschaft sonnen, wenn diese aber unsere Unterstützung braucht, werden unsere Familienbetriebe vergessen“, so ein kämpferischer Norbert Walter. Walter sieht die Rolle des Bauernbundes darin, „auf allen Ebenen kämpferisch für unsere wirtschaftlichen Grundlagen einzustehen“.
Schon jetzt sind Wahlkartenanträge möglich
Für die Landtagswahl am 11. Oktober wird diesmal mit einem deutlich höheren Anteil von Briefwahlstimmen und Wahlkarten gerechnet. Die Corona-Krise und die Vorkehrungen gegen die Ansteckung erfordern entsprechende Maßnahmen. Schon jetzt kann man diese beantragen – „wir wollen die Stimmen maximieren und hoffen auf starke Ergebnisse für unsere Kandidatinnen und Kandidaten“, so der Obmann des Wiener Bauernbundes, Präsident ÖkR Ing. Franz Windisch.